English: Little Typeface Primer | German: Kleine Schriftstilkunde |
Bekannte Vertreter:
Besonders beliebt ist die Garamond, deren unauffällige Ästhetik sie
bei bester Lesbarkeit universell einsetzbar macht. (Mit Ausnahme der
ITC-Garamond, die etwas dick aufträgt.)
Bekannte Vertreter:
Bekanntester Vertreter:
Zu erwähnen sind
Hierzu gehört die
Vertreter:
Einteilung der Schriftstile
Es gibt unterschiedliche Systematiken zum Klassifizieren von Schriften.
Sinnvoll scheint ein historischer Ansatz zu sein, auch wenn moderne
Designs dabei etwas schwierig einzusortieren sind. Grenzfälle gibt es aber
bei jeder Systematik.
Antike
Uncial
Gebrochene Schriften
Als Druckbuchstaben fand die Schrift von Gutenberg ihre Verbreitung.
Aus den schwarzen Lettern entwickelten sich zwei stilistische
Gruppen, Textur-Schriften (rechts) und - vor Allem in Deutschland -
Fraktur-Schriften (unten) mit geschwungeneren Formen.
Antiqua
Renaissance-Antiqua
Barock-Antiqua
Klassizistische Antiqua
Weiterer prägnanter Vertreter:
Serifenlose Antiqua
Grotesk
Humanistisch
Geometrisch
Slab-Serif
Zeitgenösische Antiqua-Schriften
klassische Nachempfindungen
Die Times New Roman (kurz Times) ist ein
barocker Entwurf von ca. 1930 mit der Maßgabe, dass möglichst viel
Text auf die Seiten der Zeitung Times passen sollte. Das erklärt zum
Teil ihre mäßige Lesbarkeit.
Schriftfamilien
Über moderne Antiqua-Entwürfe hinaus gibt es heute auch eine Vielzahl von
besonderen Schriften, die für bestimmte Zwecke einsetzbar sind:
Handschriften
Designschriften
Literaturempfehlung
Joachim Weichert: Druckschriften. Bruckmann, München 1991 (Novum Praxis).
Häufige Fragen
sind in der FAQ zusammengestellt.
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Thomas Wolff.